Ein
Theaterstück der Berliner Compagnie über Religionen und zwischenmenschlichen
Beziehungen
30.
September 2013
Welche Religion ist die Richtige? Wie weit beeinflusst uns unser Glaube? Wie stehen wir zu unseren Mitmenschen, die eine andere Religion teilen als wir selbst?
Diese und weitere Fragen wurden in dem Theaterstück der Berliner Compagnie „Anders als Du glaubst“ nicht beantwortet, jedoch regten sie uns an, selbst darüber nachzudenken.
Mit einem Bühnenbild von nur 5 Höckern und 5 Akteuren schafften sie es, uns einzufangen und mit in die Welt der Juden, Christen, Muslimen, Heiden und politisch Unentschlossenen zu nehmen.
Der Inhalt ist schnell erklärt: Fünf Menschen mit unterschiedlichen Religionen und Weltansichten sterben gemeinsam bei einem Attentat. Doch bevor sie den Weg in den Himmel nehmen können, schickt der Erzengel Gabriel sie als Ahnen zurück zur Erde auf den Afrikanischen Kontinent. Dort müssen sie versuchen, Menschen in ihren Entscheidungen zu steuern, die nicht immer religiöse Hintergründe haben. Vor allem werden Weltansichten erkennbar, mit denen wir uns in unserem täglichen Leben nicht so konkret auseinander setzen.
Welche Religion ist die Richtige? Wie weit beeinflusst uns unser Glaube? Wie stehen wir zu unseren Mitmenschen, die eine andere Religion teilen als wir selbst?
Diese und weitere Fragen wurden in dem Theaterstück der Berliner Compagnie „Anders als Du glaubst“ nicht beantwortet, jedoch regten sie uns an, selbst darüber nachzudenken.
Mit einem Bühnenbild von nur 5 Höckern und 5 Akteuren schafften sie es, uns einzufangen und mit in die Welt der Juden, Christen, Muslimen, Heiden und politisch Unentschlossenen zu nehmen.
Der Inhalt ist schnell erklärt: Fünf Menschen mit unterschiedlichen Religionen und Weltansichten sterben gemeinsam bei einem Attentat. Doch bevor sie den Weg in den Himmel nehmen können, schickt der Erzengel Gabriel sie als Ahnen zurück zur Erde auf den Afrikanischen Kontinent. Dort müssen sie versuchen, Menschen in ihren Entscheidungen zu steuern, die nicht immer religiöse Hintergründe haben. Vor allem werden Weltansichten erkennbar, mit denen wir uns in unserem täglichen Leben nicht so konkret auseinander setzen.
Viele Fragen über das Theaterstück, die Schauspielerei und diversen Ansichten über die Deutung von so mancher Szene gab es in der anschließenden Diskussionsrunde zu klären, was allen Teilnehmer ersichtlich Freude bereitete.
Großer
Dank gilt Ulli Lehne, der uns dieses beeindruckende Theaterstück nicht
vorenthalten hat.
By
Ellen Bergfeld



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